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Tipps und Ideen in Sachen Küche und Essen

Heute möchten wir Euch an ein paar Tricks teilhaben lassen, die wir im Laufe der Zeit gesammelt haben.

Los geht´s:

  • Frische Zitrone lässt sich ganz prima in Eiswürfelbehältern einfrieren und bei Bedarf zum Würzen oder für eine Tasse Tee entnehmen.
  • Brot am Besten Portionsweise einfrieren und am Abend vorher auftauen oder einzelne Scheiben im Toaster aufbacken.
  • Nochmal zurück zur Zitrone, die ausgepresste Schale nicht wegwerfen, sondern beim nächsten Waschgang einfach mal in der Spülmaschine mitlaufen lassen. Gibt schönen Glanz und die Maschine riecht wie neu.
  • Ketchup selbst machen statt kaufen. So hat man den ganz genauen Überblick was wirklich drin enthalten ist.
    Hält sich monatelang im Kühlschrank und schmeckt einfach um ein vielfaches besser als der gekaufte.
    Hier geht´s zum Rezept.  Geht natürlich auch ohne Thermomix!
  • Ein Stück Apfel zum Brot in den Brotkasten dazulegen. Die Feuchtigkeit wird nach und nach abgegeben und das Brot bleibt länger saftig. Eventuell nach ein paar Tagen austauschen durch ein frisches Stück Apfel.
  • Spiegeleier statt mit Fett mit 2 EL Mineralwasser anbraten. Werden richtig schön knusprig und man spart sich das Fett komplett.
  • Beim Muffins oder Kuchen backen unten in den Backofen ein Schälchen mit Wasser stellen. Durch die Feuchtigkeit werden die Backwaren saftiger und luftiger.
  • Wenn man das grüne Innere im Knoblauch entfernt ist er weniger bitter und man riecht nicht so arg.
  • Gewürze kann man toll in diesen schönen Boxen aufbewahren. So fällt das leidige Durchwühlen des Gewürzschranks weg und alles ist prima verstaut und schnell gefunden. Am Besten gleich noch Haltbarkeitsdatum oder Abfülldatum vermerken.
  • Den weltbesten Brotaufstrich macht man ganz schnell aus Frühlingszwiebeln und Datteln. Klein schneiden und mit Frischkäse vermengen. Salz und Pfeffer oder Wilde Hilde drauf und fertig isser. 
  • Britische Forscher fanden heraus: Lässt man gekochte Nudeln abkühlen und wärmt sie wieder auf, verändert sich ihre Stärkezusammensetzung. Sie wird dann vom Körper nicht wie Zucker verarbeitet, sondern eher als Ballaststoff behandelt. Die Folge: Unser Blutzuckerspiegel steigt langsamer an, die Pasta macht somit länger satt.
  • Beim Anbraten die Pfanne richtig heiß werden lassen. So nimmt das Bratgut weniger Fett auf. Ob die Pfanne richtig heiß ist, stellt man fest, indem man einen Holzlöffel hineinhält. Wenn Bläschen entstehen ist es soweit.

Was habt Ihr so für tolle Ideen die das Leben leichter machen? Wir freuen uns über interessante Beiträge!

Tipps und Ideen
 

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